Gestern fuhr ich von Vaterstetten die 257 Kilometer nach Stuttgart zur Regionalkonferenz Mädchen- und Frauenschachprojekt der DSJ und des DSB nach Stuttgart.
Mit 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die Konferenz zahlenmäßig nicht so gut besucht, aber die Leute vergossen allesamt Literweise Herzblut für das Thema und waren großartige Menschen aus Baden, Darmstadt, Ingolstadt, Stuttgart..
Die wie in der Ausschreibung angekündigte Inhalten wurden allesamt behandelt.
- Begrüßung
- Einführung aus der Projektgruppe
- Vorstellung der Anwesenden
- Mitgliederstatistik und der Entwicklung der Mitgliedszahlen (Präsentation)
- Mittagspause (ca. 12:00 Uhr)
- Auswertung der Fragebögen und der daraus gewonnen Erkenntnisse (Präsentation)
- Hindernisse für den Mädchen- und Frauenschach (offene Diskussion)
- Welche Angebote bieten Verband/Bund/Sportbünde etc. im Mädchen- und Frauenschach?
- Kaffeepause (ca. 14:30 Uhr)
- Ideenentwicklung
- Was wollten wir umsetzen?
- Schlussrunde
- Ende der Veranstaltung
Die Umfrage und die Ergebnisse fand ich sehr spannend, die Ergebnisse werden nach der letzten Konferenz in aller Öffentlichkeit bekannt gegeben.
DANKE AN DIE REFERENTEN Kristin Wodzinski, Tatjana Gallina und Jannik Kiesel!

Danke an den Schachclub Wolfsbusch Stuttgart für den Raum und Tatjana für die Verpflegung.
Warum werden die Daten zu „Mitgliederstatistik und der Entwicklung der Mitgliedszahlen (Präsentation)“ und „Auswertung der Fragebögen und der daraus gewonnen Erkenntnisse?“ nicht schon jetzt veröffentlicht?
Daraus könnten Anregungen – und natürlich auch konstruktive Kritik – entstehen, die nützlich für das spätere Resümee sein könnten.
Frage ist auch, warum man für diese Punkte und die kurze Dauer mit wenigen Teilnehmern eine „Konferenz“ braucht? Das hätte sich doch wohl mit ZOOM realisieren lassen, oder?