Bernd Vökler und Ingrid Lauterbach am Notebook. Photo: DSB
Erfreuliche Nachrichten vom Deutschen Schachbund: die Organisation des Schachgipfels 2026 in Dresden kommt in Schwung, verantwortet durch Präsidentin Ingrid Lauterbach und Bundesnachwuchstrainer und Cheforganisator Bernd Vökler. Es gibt sogar ein eigene Homepage dafür: https://www.schachgipfel.de/
Folgende Turniere werden parallel ausgetragen:
- Deutsche Einzelmeisterschaft
- Deutsche Frauen-Einzelmeisterschaft
- Deutsche Seniorenmeisterschaften
- Deutsche Schach-Amateurmeisterschaften
- Offene Deutsche Einzelmeisterschaft der Schachspieler mit Behinderung
- Deutsche Blitzeinzelmeisterschaft
- Deutsche Frauen-Blitzeinzelmeisterschaft
- Deutsche Schach960-Meisterschaft
Der Schachbund vermeldet dazu stolz: Mehr hochklassiges Schach geht nicht – zumindest nicht auf nationaler Ebene. Insgesamt 14 Turniere – an einem Ort. Gekürt werden die Deutschen Meister in der offenen Meisterklasse und bei den Frauen. Aber auch der Breitensport kommt nicht zu kurz. Ausgespielt werden die Meistertitel der Senioren in den Altersklassen Ü50 und Ü65 in der traditionellen Bedenkzeit, aber auch im Blitz- und Schnellschach. Dazu die Deutsche Pokal-Einzelmeisterschaft, eine offene Deutsche Blitz-Einzelmeistermeisterschaft und die Blitz-Einzelmeisterschaft der Frauen. Weiter gibt es die Deutsche Behindertenmeisterschaft, plus die Kandidaten-Turniere zur Deutschen Meisterschaft, das 960-Turnier. Und, natürlich, das Finale der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft (DSAM). Außerdem ist – nach dem Vorbild von München – ein Prominententurnier geplant.
Garniert werden soll der Schachgipfel mit einem bunten Rahmenprogramm, an dem derzeit ebenfalls bereits gearbeitet wird.