
Liebe Schachfreunde, heute machen wir es kurz: gestern Abend wurde der 400. Artikel auf dem Schachkicker veröffentlicht, was uns stolz macht!
Der Schachkicker hat sich nach wie vor zum Ziel gesetzt, breit und bunt über das Schachleben mit Schwerpunkt in Deutschland zu berichten.
Der Beitrag, der mit großem Abstand am meisten gelesen wurde, ist der „Offene Brief“ der Damenreferentin Nadja Jussupow zum Thema Transfrauen mit rund 1.700 Zugriffen. Darauf folgt der Beitrag „DSB und DSJ zum Thema Transfrauen“ mit 860 Aufrufen.
Aber nicht nur das Transthema ist von großem Interesse, sondern auch das Thema Senioren, denn der Beitrag „Preisgeldauswertung von Seniorenturnieren„, der sich kritisch mit dem Thema auseinander setzte, liegt auf dem geteilten dritten Platz mit gut 500 Aufrufen.
Normale Beiträge liegen bei unter 300 Zugriffen. Im Grunde schreibt man für eine kleine und exklusive Gruppe von Schachspielern. Hier noch ein Beitrag, der es gerade auf 300 Zugriffe gebracht hat, „Wie erklärt sich der unterschiedliche Zugang von Frauen und Männern zum Schach?„.
Produktivster Autor ist nach wie vor Walter Rädler, der auf 210 Beiträge kommt. Im Anschluss folgen Gerald Hertneck mit 91 Beiträgen und Michael Busse mit 43. Wir bemühen uns auch immer wieder, neue Autoren zu gewinnen, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist.
Franz Jittenmeier im Schachhimmel freut sich. Servus Franz, du fehlst uns allen!
Wir haben uns nie persönlich gesehen, aber oft telefoniert, du warst ein ganz, ganz besonderer Mensch!
Lieber Walter,
Du sprichst mir aus der Seele..