08.11.2025

1 thought on “Erste Ergebnisse aus dem Mädchen- und Frauenprojekt des Schachbunds

  1. Wieso denkt die KI Gemini eigentlich, dass Anzug, Krawatte, diese Frisur und generell Einheitslook (nur bei der Krawatte ein bisschen Abwechslung und Farbe) im Schach üblich ist? Mit welchen Bilddaten wurde sie gefüttert, etwa nur Weltklasseturniere im letzten Jahrtausend?

    Inhaltlich: Weibliche Vorbilder bräuchte man wohl vor allem auf Vereinsebene, da fängt es ja an und die wenigsten Neulinge kennen die genannten weiblichen Vorbilder wohl überhaupt. Mit Online-Schachtraining der genannten Personen erreichen sie recht viele Mädels, aber nur „bereits vorhandene“ mit Ambitionen, „Leistungsdruck“ (gibt es den eigentlich auf Vereinsebene in unteren Ligen?) eher kein Problem. Wenn einer über die Schachblase hinaus bekannt ist, dann Vincent Keymer – wird auch in Massenmedien erwähnt, im aktuellen Ausmaß dabei erst seit kurzem.

    „Niedrigschwellige Einstiegsangebote für Ältere“ gibt es wohl weder für Frauen noch für Männer. Wer hat da gute Ideen? Meistens wäre es wohl vor Einzelpersonen, nur ausnahmsweise mal für Gruppen.

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