02.11.2025

5 thoughts on “U12: Neues Prinzessinnenprojekt des DSB gestartet – Internet-Training mit unseren weiblichen GMs – UND ALLE MÄDCHEN KÖNNEN MITMACHEN

  1. Ein attraktives Schachtrainings-Angebot von der Schachschule Jussupow für Mädchen U12 mit sehr spielstarken weiblichen Trainerinnen! 🙂

    Übrigens ein typisches KI – Foto: Man beachte die Stellung der weißen und schwarzen Schachfiguren auf dem Schachbrett!!! (Die KI muss noch ein bisschen extra Schach-Unterricht bekommen, würde ich empfehlen.)

    1. Hallo Frau Schittko, wenn die KI Kompetenzen in einem bestimmten Thema erwerben soll, dann sagt man (wie im Schach) „sie muss speziell darauf trainiert werden“. In dem Fall müsste man also zumindest das Regelwissen in der KI implementieren, evetl. auch noch die Stellungsmuster. Soweit ich weiß, ist das weltweit noch bei keiner einzigen KI umgesetzt worden, wahrscheinlich weil der Nutzen nicht den Aufwand übersteigt. Und das ist der Grund, weshalb ich noch nie eine korrekte Position auf dem Schachbrett bei einer KI gesehen habe!

  2. Danke, Gerald Hertneck, für die sehr aufschlussreiche Erläuterung zur Funktionalität der KI!
    Ich finde die KI – Bilder eigentlich ganz dekorativ, und derjenige der sie benutzt, verletzt damit keine Bildrechte, dass ist der große Vorteil. Ich habe kein Problem damit, hier im Schachthemen-Bereich KI-Darstellungen zu sehen. Für mich alles akzeptabel! 🙂

  3. Verstehe ich das richtig, dass jede (nicht jeder aber jede) mitmachen kann? Da frage ich mich dann schon, wie effizient das ist wenn sich 50 oder 100 angesprochen fühlen, und ob man dann im Internet (unabhängig von anderen Dingen wie Ergebnissen am Brett) „die besten“ herausfiltern kann. Diesbezüglich ist auch das KI-Bild „etwas unpassend“. Meine Erfahrung als ehemaliger Jugendleiter: es gibt auch junge Jugendliche, die sich selbst stark überschätzen oder von ihren Eltern (gerade aber nicht nur wenn die Eltern gar kein Schach spielen) überschätzt werden.
    Im verlinkten Artikel steht auch „bis zu 50 junge Mädchen, die an den Jussupow-Onlinetraining teilgenommen hatten“ – das war vermutlich kostenpflichtig und vielleicht musste man sich dafür irgendwie „qualifizieren“, nun ist es kostenlos für alle.
    Man kann es trotzdem begrüßen, aber ein „Prinzessinenprojekt“ sollte, analog zum früheren Prinzenprojekt, auch Elemente in kleinerem ausgewählten Kreis und jedenfalls z.T. in Präsenz beinhalten.

  4. Hallo Thomas,
    sorry, wahrscheinlich mein Fehler, habe das Projekt einfach einen attraktiven Namen gegeben, du denkst an die alten Prinzen, das geht eher in die Breite.

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