Mai 25, 2025

3 thoughts on “10 Fragen an die beiden Präsidentschaftskandidaten

  1. Der Satz von Paul „Es ist letztlich so, dass wenn der Schachbund wenig investiert, man sich auch nicht wundern muss, wenn nicht von selber bessere Ergebnisse kommen. “ ist aus meiner Sicht schlichtweg falsch. Das war VOR dem Powergirls-Programm sicher so, hat sich dann aber durch das Engagement von GM Hertneck und Sponsor Roman Krulich gewaltig geändert. Es mögen keine Riesenbeträge an die Spielerinnen geflossen sein, aber doch deutlich mehr als davor. Plötzlich konnten Turnier und Trainingsleistungen abgerechnet werden. Ja und dann wurde das Programm Anfang 2024 eingestellt. Wieso? Weil die Spielerinnen nicht unter Beweis stellen konnten, dass sich ihre Elozahlen nachhaltig verbessert haben. Trotzdem hat das Programm sicher sehr motivierend gewirkt!
    Aber nun muss man einfach sagen, wir müssen an anderer Stelle ansetzen, nämlich bei der Mädchenförderung, wie von Paul richtig angemerkt.

  2. Fragt sich nur was die Kandidaten auch umsetzen können oder wollen.
    Dass Wort ist das eine ,Taten das andere z.B. e-Sport, Kinderbetreuung etc.
    Welches Team wird der Herausforderer um sich scharen, davon hängt auch vieles ab.
    Oder gibt es hier Überraschungen-Sponsor-.
    Wie Arrogant handelt hier die Schach-Politik wenn man meint Insider kennen sich alles andere spielt keine Rolle.
    Wahrscheinlich ist die Wahl nur noch Formsache und schon längst erledigt (unter Insider).

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