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Der Schachkicker hatte 2025 mehrere wiederkehrende Schwerpunkte: Nachwuchs‑ und Schulschach, deutsche Spitzenspieler (insbesondere Keymer & Co.), internationale Topereignisse sowie historische Einordnung von Leistungen.
Nachwuchs- und Schulschach
- Starker Fokus auf Schulschachprojekte wie den Deutschen Schulschachkongress 2025 und Wettbewerbe an Schulen.
- Berichte über junge Talente und ihre Entwicklung, etwa IM-Normen und Titelgewinne im Jugendbereich.
Deutsche Spitzenspieler
- Hervorhebung des „Durchbruchsjahres“ von Vincent Keymer mit deutlichem Elo‑Zuwachs und Sprung in der Weltrangliste.
- Regelmäßige Berichte zu weiteren deutschen Topspielern wie Matthias Blübaum, Frederik Svane, Josefine Heinemann oder Dinara Wagner.
Internationale Turniere und Titelkämpfe
- Analyse großer internationaler Turniere (z.B. Europameisterschaft, American Cup) und deren Bedeutung aus deutscher Perspektive.
- Beobachtung der „Aufsteiger des Jahres“ weltweit, etwa Sindarov, Nihal Sarin oder Anish Giri.
Historische und statistische Einordnung
- Artikel, die aktuelle Erfolge in die Geschichte des deutschen Schachs einordnen (beste Deutsche aller Zeiten, historische Listen etc.).
- Verwendung von Live‑Rating‑Daten zur statistischen Bewertung von Entwicklungstrends über 12 Monate.
- Untersuchungen zum Frauenschach und der unterschiedlichen Spielstärke von Männern und Frauen
- Thematisierung des Genderthemas im Schach
Ereignisse in München und regionale Bezüge
- Berichterstattung über das Münchner Schachfestival 2025 sowie die Deutschen Meisterschaften 2025 in München.
- Unter Betonung der Kombination aus Spitzensport und breitem Rahmenprogramm.
Nachrufe auf Schachgroßmeister
- Verabschiedung von großen Namen im Schach (Hübner, Hort, Suba, Naroditsky usw.)