
In einem Bericht der New York Times Times international edition, ist ein Bericht über susan Namangale, die über 150 Schachclubs in Malawi aufgebaut hat.
Nun ist sie schon 49 und sagt: Schach ist für jeden! Mit 9 lernte sie das Spiel, aber keiner im Dorf konnte mir ihr spielen. Nach dem Studium war es nicht so einfach, sie gab das Spieler auf und wurde Funktionärin. Von 2018 bis 2022 war sie sogar Präsidentin des Schachverbandes von Malawi. Jetzt hat sie sich entschieden, nur noch Schach zu fördern. In armen Städten gründete sie eine Initiative Schach und nsima, was eine Mahlzeit ist.
2000 Schachbretter wurden von einer Organisation an Malawi gespendet. Bei Schach für Freiheit bringt sie Schach in Gefängnisse.
Sie meint: Wenn ein Mädchen vom Land wie ich eine internationale Schachführerin werden kann, was können Millionen andere tun, wenn sie die Chance haben, an ein Schachbrett zu kommen.
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https://www.nytimes.com/2025/06/27/world/africa/malawi-chess.html